Beko Gasherd im Test

Gasherde von Beko sind um einiges günstiger im Verbrauch, als ein herkömmlicher Elektroherd, denn Stromkosten sind höher als der Gebrauch von Gas. Besonders gilt das, wenn Gasflaschen genutzt werden, diese sind aber nur für diejenigen besonders effektiv, wenn nicht jeden Tag am Herd gestanden werden muss.

Gas Herde sind in der Regel mit 3 oder 4 Kochstellen versehen, in der Gastronomie müssen es natürlich mehr sein, damit Gerichte gleichzeitig und schnell fertig werden. Zu beachten ist, dass bei einem Gasherd ein gewisser Abstand zu anderen Gerätschaften oder Möbeln eingehalten werden sollte, dieser beträgt nach fachmännischem Rat ca. 30 Zentimeter, besser noch etwas mehr.

Beim Kauf sollte ebenso darauf geachtet werden, dass es sich bei einem Gasherd um einen handelt, der eine elektrische Zündung aufweist, denn das erleichtert die Bedienung um einiges.

Beko Gasherde – wahres Geld sparen

Gasherde von Beko sind günstig in der Anschaffung und überaus günstig im Verbrauch. Gasherde zeichnen sich dadurch aus, dass sofort nach Zünden der Flamme mit dem Kochen begonnen werden kann, im Gegensatz zu einem elektrischen Herd, wo meistens eine Zeit lang erst einmal auf Wärme bzw. Hitze gewartet werden muss.

Auch eine bessere Justierung ist bei einem Gasherd möglich, dass erleichtert das Einstellen der Flammen auf groß oder klein und der letzte Punkt um sich für einen Gasherd zu entscheiden ist der, dass sofort nach ausstellen der Flamme keinerlei Hitze mehr entströmen kann. Vor allen in Haushalten mit Kindern von Vorteil, denn eine Verbrennungsgefahr ist so gut wienichtgegeben. Dazu kommt noch, dass auch optisch zu erkennen ist, ob der Herd in Betrieb ist oder nicht.