Ein Gasherd ist um einiges preiswerter, als der Gebrauch von einem herkömmlichen Elektroherd, denn eine Kilowattstunde an Strom kostet gut dreimalso viel, wie der Gebrauch von Gas. Im Gegensatz zu einem Elektroherd ist er schneller koch bereit und er kann zudem noch stufenlos eingestellt werden. Die Flammen sind in der Regel ganz einfach zu justieren und immer mehr Privat Haushalte stellen auf Gasherde um, wie es Profiköche schon seit geraumer Zeit tun.
Die Vorteile liegen klar auf der Hand, denn die Brennstellen können gut erkannt werden, dass ist besonders wichtig, wenn sich Kleinkinder im Haushalt befinden. Doch eine Frage beschäftigt wahrscheinlich viele Menschen, die sich einen Gasherd zulegen wollen. Darf der Herd alleine angeschlossen werden?
Erfolgt der Anschluss mittels einer Gassteckdose, sollte diese Arbeit auf einen Gas- und Wasserinstallateur übertragen werden. Ist indes ein Sicherheitsschlauch vorhanden, darf es auch jemand machen, der nicht so versiert ist. Allerdings ist wegen der Gebäude Versicherung ein Fachmann die bessere Alternative, denn im Fall eines Schadens, könnte die Versicherung darauf verzichten wollen, den Schaden zu regulieren. Es ist immer besser, man kann mit einem Beleg nachweisen, dass die Arbeit von einem Profi erledigt wurde.
Da für einen Gasherd immer zwei Anschlüsse benötigt werden, zum einen braucht man einen Elektroanschluss, der ist für die elektrische Zündung nötig, für die Beleuchtung, den Timer und vielleicht noch für den Backofen. Des Weiteren wird einer für den Gasanschluss benötigt, dass sollte ein Gas- Sicherheitsschlauch sein. Für die Elektrik ist sowieso ein Fachmann nötig, weil diese Arbeiten einfach nicht von einem Laien gemacht werden dürfen und dabei kann dann gleich der Gasanschluss mit angeschlossen werden.